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Klaus Kinski
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Klaus Kinski Biografie

• Schauspieler • Regisseur • Autor •
Geboren 18.10. 1926 in Sopot (Zoppot), Polen,
als Nikolaus Günther Nakszynski
† 22.11.1991 in Lagunitas, Kalifornien, USA

Verehrt und angespien.....
Im tiefen Erdbeertal, im schwarzen Haar,
da schlief ich manchen Sommer lang
bei dir und schlief doch nie zuviel.
Komm... komm her... ich weiß ein schönes Spiel
im dunklen Tal, im Muschelgrund...
Ah...du ach, ich bin so wild nach deinem Erdbeermund!

(F. Villon)

<Erdbeertal.WAV (161kb)

Klaus Kinski, einem breiten Publikum in den 60er Jahren als dämonischer Schurke in Edgar-Wallace-Filmen bekannt, schaffte sich in den 50ern eine Fan-Gemeinde durch seine kongenialen Interpretationen von Villon-Balladen, erbrachte aber seine reifsten schauspielerischen Leistungen in den fünf Filmen unter der Regie von Werner Herzog.
Ende der 60er / Anfang der 70 er Jahre spielt Kinski vorwiegend in italienischen Produktionen, ab Mitte der 70er vor allem in französischen Filmen. 1974 übernimmt er neben Romy Schneider in Andrzej Zulawskis Melodram L'important c'est d'aimer die Rolle eines Schauspielers, der nur noch in zweitklassigen Theatern spielt. 1981 setzt ihn Billy Wilder in einer komischen Rolle als Dr. Zuckerbrot, den neurotischen Chefarzt einer Sexklinik, in Buddy Buddy ein.
Kinski ist ein Extremist der Gefühle, einfühlsam und herrisch, fahrig und konzentriert: ein schauspielendes Luder. In Interviews verweigert er die Antwort, steigert sich in monomanische, zuweilen degoutante, Tiraden - oder schweigt. "Klaus Kinski war als ein beängstigendes (auch komisch-belustigendes) Leinwand-Phänomen einzig kraft seines Namens, seiner grellen Mimik mit den groß aufgerissenen Augen, dem breitlippig geschwungenen Mund, dem gescheitelten oder später mähnenhaften Haar und dem sehnigen Körper für sich so präsent wie andere "populärmythische" Filmschauspieler nur dank ihrer (Frankenstein- oder Graf Dracula-) Rollen." (Schütte, 1991)

Kinski istdrei mal verheiratet: mit Gislint Kühlbeck (Tochter Pola, geb. 1952), 1955 geschieden; 1960-68 mit Ruth Brigitte Tocki (Tochter Nastassja, geb. 1961); 1971-81 mit Geniève Minhoi (Sohn Nanhoi).
Klaus Kinski stirbt am 22. November 1991 in Labunita [sic] bei San Francisco.

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<Idiot.WAV (116kb)
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....... aus einem Interview mit dem englischen Schauspieler Michael Caine...........
Frage: Sie haben mal 8 Jahre in Los Angeles gelebt. Was zog Sie zurück nach England ?

"Aus Los Angeles bin ich
geflohen, als ich Zeuge wurde, wie Klaus Kinski sich in einer Eisenwarenhandlung am Beverly Drive eine Axt kaufte. Er sah aus als würde er uns alle abschlachten."

 

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